BEHANDLUNG MIT
POLYNUKLEOTIDEN (PhilArt)
Polynukleotide sind bioaktive Moleküle, die durch ihre regenerativen Eigenschaften eine natürliche Hautverjüngung unterstützen. Diese Substanzen stammen aus gereinigter DNA und RNA und werden zunehmend in der ästhetischen Medizin eingesetzt, um die Hautstruktur zu verbessern, Feuchtigkeit zu spenden und die Zellregeneration anzuregen. Polynukleotide eignen sich besonders zur Behandlung feiner Linien, zur Verbesserung der Hautelastizität und zur Förderung einer gesunden Hautausstrahlung.
Polynukleotide fördern die Mikrozirkulation, unterstützen die Geweberegeneration und wirken entzündungshemmend. Sie binden Feuchtigkeit in der Haut und schaffen eine ideale Umgebung für die Erneuerung der Hautzellen. Die Behandlung stärkt das Hautgewebe und verlangsamt den natürlichen Alterungsprozess – für ein frisches, jugendliches Hautbild.
Die Anwendung erfolgt in wenigen, gezielten Schritten. Nach einer gründlichen Reinigung und Desinfektion der Haut injiziert der Behandler das Produkt mit feinen Nadeln in die betroffenen Areale. Polynukleotide wirken sofort, indem sie die Hautstruktur auffrischen und Feuchtigkeit spenden. Mit der Zeit wird zusätzlich die körpereigene Regeneration aktiviert, wodurch die Haut straffer und strahlender wirkt.
Vorteile von Polynukleotiden:
- Natürliche Regeneration: Unterstützt die Zellerneuerung und Hautreparatur.
- Intensive Feuchtigkeitsversorgung: Bindet Wasser in der Haut für einen prallen Teint.
- Vielseitige Anwendung: Geeignet für Gesicht, Hals, Dekolleté und Hände.
- Lang anhaltende Wirkung: Ergebnisse können je nach Hauttyp und Lebensstil bis zu 12 Monate sichtbar bleiben.
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Der Hersteller empfiehlt insgesamt drei bis vier Sitzungen, eine alle 14 bis 21 Tage. Diese Empfehlung variiert jedoch je nach den individuellen Bedürfnissen des Patienten.
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Behandlungsdauer: 45 min.
Preis: ab 350€*/2ml
Haltbarkeit: 6 - 9 Monate; abhängig von Alter, Hauttyp und Lebensstil
Nebenwirkungen: i. d. R. direkt nach der Behandlung gesellschaftsfähig; vorübergehende Schwellungen, Rötungen oder Blutergüsse an den Injektionsstellen